Wir möchten uns auf diesem Blog mit alltäglichem Ableismus, also Ausgrenzung in Folge unserer beHinderungen, befassen – das ist übrigens so geschrieben, weil wir vom sozialen Modell für Behinderung ausgehen.

Aktuell schreiben bei uns:

Ash

Ash, eine weiße nicht-binäre Person mit kurzen, gewellten dunkelbraunen Haaren und Sidecut, sitzt auf Ashs Rollator. Ash trägt einen schwarz-weißen Pullover mit Batikmuster, schwarze Ringe, eine schwarze Uhr und ein schwarzes Kunstlederarmband und schwarze Ohrstecker und schwarze Jeans. Ash hat den linken Arm auf dem Rollator-Griff abgestützt und den Kopf darauf abgelegt und schaut freundlich in die Kamera.

Auf Twitter und Instagram unter Ashducation zu finden.

Hat auch noch den inzwischen größtenteils stillgelegten Blog Ashducation über Ableismus, Sexualität, Geschlechterthemen und Feminismus.
Pronomen: Keine/they/er.

Romy

Selfie von Romy, einer weißen Person mit braunen schulterlangen Haaren, Bart und Brille

Studierte im Bachelor Soziologie und nun im Master Science and Technology Studies.
Der Fokus liegt auf der kritischen Auseinandersetzung mit der technologischen Körper-Erweiterung unter Bezugnahme zu feministischen Theorien, Gender Studies und Disability Studies.
Pronomen: Er/ Sein.
Twittert als @romluras.


Ehemalige Mitwirkende:

Pajam (@Spalter_in)

2 Gedanken zu “Wer wir sind

  1. Klaus Zillich sagt:

    in München ist ein Behindernis sowohl das Sozialgericht als auch das Landessozialgericht. 1. Gutachter Hartmut Kiefer, St. Bonifatiius, statt Messwerte wird der zu Begutachtende zum Simulant erklärt und diesem SM-Sexpraktiken unterstellt, LSG Thomas Berbig , rosenheimerstr. 52, München als Gutachter, betreibt Gemeinschaftpraxis mit Kiefer, nach Feststellung beim Gutachtertermin, Anfrage beim LSG München, Richter Neuerer zur Befangenheit Thomas Berbigs, Schreiben des LSGRichter Neuerer,, der Gutachter zur Stellungnahme aufgefordert, statt Stellungnahme erfolgt das Gutachten, Gutachten Berbig strotz vor Falschangaben, die nicht als Fehler zu interpretieren sind, da keine der betreffenden angeblichen Aussagen so getroffen wurden, Stellungnahme liegt nicht bei, Hilfmittel werden im Gutachten weggelassen, aber die Auswirkung der Hilfmittel als normale Funktion, Koma nach Unfall als nebensächlich beschrieben, Feinmotorik wird als voll funktionsfähig behauptet, obwohl eine Lähmung des Nerv Radials vorliegt, Behinderter wird absichtlich als Linkshänder angegeben, um den Ausfall der rechten Hand als irrrelevant darzustellen, Muskelschwund kann nicht möglich sein, weil Gutachter Berbig die im CT-Befund angegenen Muskeln nicht kennt, Berbig gibt geringere Schulbildung an, unterstellt Beziehungen, um ein nicht vorhandenes Sozialleben vorzutäuschen, Gutachter Berbig stellt prügelnden Erzeuger als Erfindung des zu Begutachtenden hin, hat angeblich ein EEG durchgeführt, an welches keine Erinnerung besteht, Stellt zu begutachtenden als Hypochonder dar, weil dieser Symptome eine Hepatitis B in Form von Übelkeit nicht ohne Blutuntersuchung als Hepatitis erkannt hatte, behauptet,eine Polyneuropathie hört an der Gürtellinie auf und auf anderen Körperteilen wie Oberkörper ist es eine Somatisierungsstörung, zu Begutachender hat ohne medizinische Kenntnisse nicht erkannt, dass eine Polyneuropathie vorliegt (7,5 Wochen künstliches Koma, Gewichtsverlust ca. 10 Kilo), Symptome einer Polyneuropathie =“geschädigte Nerven mit Überempfindlichkeit und taube,kribbelnde,schmerzende Körperglieder gleich einer Muskelschwäche und Wetterempfindlichkeit“ , Behinderter kann dies nicht nach dem Unfall gehabt haben, da er nach dem Koma nicht erkannt hat, dass außer dem Muskelschwund und der Schwäche auch eine andere Ursache vorliegen kann….Unfall mit künstölichem Koma und 13 Operationen, Lungenentzündung, Niereninsuffiziens und MRSA wird verharmlost bzw. ignoriert, Richter Neuerer begründet Qualifikation des Gutachters mit häufigem Einsatz bei Gericht, städtischer Angestellter, der als Begleitperson dabei war, wird als Zeuge ignoriert, Behinderter soll einen eigenen Gutachter bezahlen, obwohl Richter Neuerer deutlich erkennen ließ, dass er dessen Ergebnis nicht anerkennen wird. Kläger wird vom ZBFS als querulatorisch paranoid “ Neurologin Binder “ bezeichnet, um diesen vor Gericht zu diskreditieren (keinerlei Beleg dafür) , Neumann vom ZBFS als Unfallchirurg erklärt Muskelmasse sei mit einem Massband zu messen, auch wenn ein CT-Befund darstellt, dass Muskeln durch Fett ersetzt wurden und eine Lähmung des Nerv Radialis automatisch einen Muskelschwund als Folge hat usw. usw…
    Auch dies sind Behindernisse und ich bin bestimmt nicht der einzige, der derartige Erfahrungen gemacht hat

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