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Tausend Dank für die Audioversion an Yvonne Tang!
Content Note: Nennung des rassistisch-ableistischen Begriffs sowie des dazugehörigen rassistisch-ableistischen Gedankenkonstruktes
An den Generalintendanten des Theaters Erfurt Guy Montavon,
den stellvertretenden Generalintendanten Johannes Beckmann,
den Regisseur Bastian Heidenreich,
die Dramaturgin Lisa Evers,
an den Autor Sergej Gößner,
den Rowohlt Theater Verlag
und alle weiteren Verantwortlichen,
Ihre Entscheidung, ein Stück zu verfassen, zu verlegen, aufzuführen und zu bewerben, in dessen Titel ein rassistisch-ableistisches Schimpfwort reproduziert wird, ist nicht vertretbar.
Wir befinden uns im dritten Jahr der Corona-Pandemie. Rassistische Übergriffe auf ostasiatisch gelesene Menschen haben seit Anfang 2020 deutlich zugenommen.
Der rassistische Terrorakt von Hanau jährt sich kommenden Samstag zum zweiten Mal.
Sogenannte „Querdenker“ radikalisieren sich zunehmend und viele behinderte und/oder chronisch kranke Menschen müssen sich aus Selbstschutz bereits das dritte Jahr in Folge isolieren. Personen mit Regierungsverantwortung haben die Pandemie-Eindämmung offensichtlich aufgegeben und setzen stattdessen auf eine sozialdarwinistische Durchseuchungsstrategie.
Inmitten dieser Situation bewirbt das Erfurter Theater ein Stück namens „Mongos“.
In großen Lettern wird die rassistisch-ableistische Abwertung präsentiert, als Hashtag verbreitet, allen in Erinnerung gerufen, die den Begriff lange nicht hören oder lesen mussten, und allen vermittelt, die ihn noch nicht kannten. Er geht auf Vertreter von Rassenlehre und Eugenik zurück. Sie betrachteten Menschen mit Down-Syndrom, und aus damit verbundenen rassistischen Zuschreibungen folgend auch (ost-) asiatische Menschen, als „menschliche Grenzfälle“, die sich „auf einer niedrigeren Entwicklungsstufe“ befänden als weiße Personen.
Viele Menschen investieren regelmäßig Zeit und Energie in Aufklärungsarbeit und Aktivismus, um eine inklusive und antidiskriminierende Gesellschaftshaltung zu fördern. Ein derartiges Wort auf die von Ihnen gewählte Art zu verwenden und zu verbreiten, gleicht einer Missachtung dieser Bemühungen.
Der Umgang mit dem Stück, mit der Kritik daran und mit behinderten Menschen fügt sich sehr passend in das aktuelle gesellschaftliche Klima, in dem die Kluft zwischen chronisch gesunden Menschen ohne Behinderung und chronisch kranken und/oder behinderten Menschen immer größer wird.
Behinderte Menschen werden übergangen, vergessen, ignoriert – und, wie im Fall derer, die im Wohnheim der Sinziger Lebenshilfe ertranken, auch nicht evakuiert.
Die Schauspieler*innen, die im Stück behinderte Menschen verkörpern sollen, sind nicht behindert. (Cripping up)
Sowohl die für die Besetzung zuständigen Personen als auch die Darstellenden tragen damit aktiv zur weiteren Marginalisierung behinderter Menschen bei. Behinderte Schauspieler*innen werden bereits ohne pandemiebedingte zusätzliche Einschränkungen seltener engagiert – zumindest behinderte Protagonist*innen sollten durch behinderte Menschen verkörpert werden.
Eine Besetzung durch und mit chronisch gesunden Menschen ohne Behinderung führt immer wieder zur Reproduktion ableistischer Stereotype und verhindert Inklusion damit auf mehreren Ebenen.
Ein Stück, das die Lebensrealität einer marginalisierten Gruppe thematisiert und einen gesellschaftlichen Nutzen haben soll, sollte immer mit Beteiligung von Regisseur*innen, Autor*innen, Dramaturg*innen und/oder Schauspieler*innen entstehen, die zu der jeweiligen Gruppe gehören.
Als am Freitagabend, dem 11.02.2022, der Beitrag über das Theaterstück des Theaters Erfurt auf Instagram gepostet wurde, stieß dieser aufgrund der oben genannten Punkte auf Kritik bei Inklusionsaktivist*innen. Diese war konstruktiv formuliert und bot Denkanstöße, um sich mit der Problematik auseinanderzusetzen. Auch viele nicht-behinderte Menschen schlossen sich der Kritik aus der Community an.
Wenige Stunden danach stellten wir fest, dass der Post auf Instagram gelöscht wurde. Die einzige Reaktion auf die vielfache Kritik durch Negativbetroffene war die Aufforderung, das Stück ganz anzuschauen. Ein Diskurs und offener Umgang mit Kritik sehen definitiv anders aus. Es entsteht bei uns der Eindruck, wir würden als Störfaktor wahrgenommen, der möglichst schnell verstummen soll. Obwohl doch wir jene marginalisierte Gruppe sind, die in diesem Theaterstück thematisiert wird. Der Leitspruch der Behindertenbewegung „Nichts über uns ohne uns“ wird also wieder einmal ad absurdum geführt.
Schockierende Darstellungen regen nicht zur Reflexion an, sondern normalisieren das „Unsagbare“. Durch diese Normalisierung ist eine diskriminierungssensible Auseinandersetzung mit dem Stück nicht oder kaum möglich. Den meisten Menschen wird der rassistisch-ableistische Titel auf Social Media, im Feuilleton oder in der Plakatierung ohne jeden weiteren Kontext präsentiert. Sie sehen das Stück nicht. Einzig die gewaltvolle Sprache bleibt normalisiert in Erinnerung. Das ist nicht hinnehmbar.
Die Lebensrealität marginalisierter Gruppen ist keine „Schocksituation“. Wer das als Argument zur stereotypen Darstellung behinderter Menschen nutzt, bedient sich eines verbreiteten ableistischen Musters: Inspiration Exploitation (Inspirations-/Motivations-Ausbeutung).
Inspiration Exploitation beinhaltet keine Auseinandersetzung mit gesellschaftlicher Diskriminierung und dient erst recht nicht als adäquates Mittel, struktureller Gewalt entgegenzuwirken.
Im Gegenteil: Marginalisierte Menschen lediglich als Inspirationsquelle zu betrachten und dahingehend auszubeuten, stärkt unterdrückerische Strukturen. Um es mit den Worten deutsch-asiatischer Kunst- und Kulturschaffender in einem offenen Brief aus dem Jahr 2019 zu sagen: „Wir sind mehr als eure Inspiration – Würdigt uns. Engagiert uns. Bezahlt uns.“
Wir fordern eine kritische Auseinandersetzung mit der Reproduktion von Ableismus, dem Stigma, dem behinderte und/oder chronisch kranke Menschen ausgesetzt sind, mit Cripping Up und der Besetzungspraxis des Theaters Erfurt und mit dem Rassismus innerhalb des Begriffs im Titel des Stücks.
Vor allem Kunst und Kultur sollten, anstatt auf „Clickbait“ zu setzen, verantwortungsvoll handeln, sich mit aktuellen politischen Diskursen beschäftigen und sie entgegen gesellschaftlicher Machtstrukturen thematisieren. Die Mittel der Kunst sind kein Vorwand zur Reproduktion von struktureller Gewalt, sondern bieten die Möglichkeit, Gesellschaft neu zu denken. Es wäre wünschenswert, dass (mehrfach) marginalisierte Menschen an der Produktion auf und hinter der Bühne und in Entscheidungspositionen beteiligt werden.
Verfassende:
Ash B., be-hindernisse.org
Fluff, minzgespinst.net
Jan Wendland (Einzelperson, Behinderung: Spina bifida, Rollstuhlfahrer)
Jay (Einzelperson, behindert)
Yvonne Tang
Erstunterzeichnende:
Jorinde Wiese
Madeleine Littwin
Ulli
Anne Wizorek, Publizistin
Gracien Tshitenga
Raul Krauthausen
Qube – Queere Bildungs- und Antidiskriminierungsarbeit in Mecklenburg-Vorpommern
Teresa S.
Annalena Wille
Diana Cordova
Alina Buchberger, Dramaturgin
Karina Brall
Micah Camille Randel
Katrina L.
Kübra Sekin
Ginnie Bekoe
Xuân Nguyễn
Timur Ayar
Freddy Mo Wenner
Meike Misia
Laura Börnert
Daniela Kubiak
Victoria Kure-Wu
Amelie Tolsdorf
Neala W.
Joy Reißner
Romy Rasper
Noa Winter, Theaterwissenschaftler*in und Dramaturg*in
Anna-Rebecca Thomas, Theatermacher*in und Performer*in
Thủy-Tiên Nguyễn, Tanztheaterpädagog*in, Performer*in, Choreograf*in, politische*r Bildner*in, Aktivist*in
Matthias David
Weitere Unterzeichnende:
Feli
Jessica Mroß
Ninia LaGrande
Caroline Barner, Regisseur*in
Anna Konrad
Esther Laurencikova
Jana Haberkern, Theatermacherin
Julia B.
Feministischer Streik Schaffhausen
Jule Schönleber
Wille Felix Zante
Melanie Zimmermann (Dramaturgin), Hamburg
Luise März
Annie Heger
Tierrechtsinitiative Lüneburg
Vera Johanna Jandt
Stefanie Glänzer
Olivia Hotz
R. Ort
Julia Baukelmann
Lars Köppen
Stefan Teschke
Juliane Hack
Lena Bitz
Daniela Gudat
Hannah C. Rosenblatt
J. S. Schmidt
Martina Schmirl
Andrea K.
Anke Osterhues, Mutter eines Kindes mit Trisomie 21 und selbst behinderte Person
Carolin Jüngst
Sabrina
Sara Asfaha
Kay Sommer
S.M.
Matt W.
Levi S.
Lena
Torben Rieckmann
Katja Husen
Ralf O., Vater eines Kindes mit Trisomie 21
Selim Busche
Justus Steinfeldt
Nadine Rokstein
Martin Reiter
Frédéric Valin
Nic Meyer
november
Crip Care Schweiz
Anna Wendorff
Andrea Hofmann
Anna Müller
LM Heß
Annkathrin K.
Angela Alves, Choreografin, Berlin
Janosch Salzl
Sandra Zozmann
Sofie Luckhardt
Maja Hehlen, künstlerische Leitung von DanceAbility e.V.
Julia von Rein-Hrubesch
Jutta Reichelt
Judith Strodtkötter
Lars Marian P.
Nadja Dias, freie Produzentin
Jutta Henning
Wera Mahne, Regisseurin
Berit S.
Lisette Reuter, künstlerische Leitung Un-Label
Hami Nguyen
Anne Lautsch, Mutter eines Kindes mit Trisomie 21
Dorothea Franck
Mika Murstein, Autor_in
Klara Vogt
Charlotte Glenn
Nadja Brachmann, Karlsruhe
Fanny Jeschek
Kim Lea V., Studentin, Kulturvermittlerin und angehende Autorin mit Cerebralparese
Marie Johanna Weisser
Chelsie Amy Schreiber
Bettina Kastenhofer
Annalisa Weyel
Janne Pauls
Juan Harcha
Louisa Schneider
Lydia, selbst schwerbehindert
Julia Friebe
Kaja Timm
Dodzi Dougban, Inklusionsbeauftragter von ART.62
Juni Mond
Sina Illi
Liubov Andreeva
Svenja R.
Lena D.
Jay
Maximiliane Hesselmann
Toni Hinz
Andreas Czák
Nadine Fips
Patrick H.
Annika Becker
Johanna
minyo
Antonia Wolf
Anne
Fanny Kulisch
Andrea Seefeld
R. Breiten
Anne H.
Björn Butzen
Julia Rott
Tsepo Bollwinkel, Musiker, Theater Lüneburg
Simone M.
Tristan Marie Biallas, Künsternin
Caterina Schneider
Lili V
Tim Gerzmann
Lucia Gauss
Tabea Soergel
Rebecca Maskos
Theresia Degener
Cornelius Lätzsch
Even Sophie B.M
Markus Walloschek
Rickie
Eric Bednarz
Lotta Groeger
kati
Stephen Morrison
Katharina N.
Dany
Lula Witzescher, SnookerPRO
Susanne Jachalke
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*unterschreibt*
Da kann ich nicht anders als Ally sein. Danke euch!!!
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Danke dir! ❤
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ich unterstütze euren offenen brief nachdrücklich!!!!!!! vielen herzlichen dank!
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Danke dir! ❤
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vielen Dank für diese Initiative, so wichtig!
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❤
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Vielen Dank
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Gerne!
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So so richtig und wichtig!
Bitte mit unterschreiben!!!
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Wir haben dich mit aufgenommen, danke! ❤
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Ich unterzeichne mit
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Dankeschön ❤
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Ich unterschreibe…
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Danke! 🙂
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*zeichnet mit*
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Danke! ❤
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Danke euch, da möchte ich auch mit unterschreiben 🙂
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Danke, wir haben dich aufgenommen. ❤
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Ich unterschreibe ebenfalls.
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Danke! ❤
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Ich unterschreibe auch!
Vielleicht schafft eine Petition noch mehr Reichweite (und die Möglichkeit, nicht öffentlich zu unterschreiben …)?
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Danke! ❤ Wer nicht mit vollem Klarnamen unterzeichnen möchte, kann das sehr gerne auch nur mit Vornamen oder Username tun. 🙂
Von einer Petition erhoffe ich (Ash) mir aktuell nicht mehr Reichweite, aber wenn irgendwer eine starten möchte, unterstütze ich das natürlich. 🙂
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ich unterschreibe! danke für eure arbeit und dem verfassen des briefes!
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Vielen Dank! ❤
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Meine Unterschrift habt ihr auch 🙂
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Meine Unterschrift habt ihr!
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Nehmen wir sofort mit auf, vielen Dank! ❤
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Ralf O., Vater eines Kindes mit Trisomie 21.
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Danke ❤
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Da unterzeichne ich auch, wenn noch möglich. Gerne einfach als Patrick H.
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Ja, ist noch möglich! 🙂 Danke ❤
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Unterschreibe! Vielen Dank für eure Arbeit!
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Danke für Eure Arbeit! ❤️❤️❤️
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❤️❤️❤️
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Ich möchte auch mit unterschreiben
Danke an die Organisierenden! ❤
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Danke für deine Unterstützung! ❤
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Ich unterzeichne auch!
Liebe Grüße, Lena
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Danke ❤
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ich möchte unterschreiben. Maja Hehlen, künstlerische Leitung von DanceAbility e.V.
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Danke ❤
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ich unterschreibe ebenfalls. Danke für eure Mühe, den Brief zu verfassen.
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Danke für deine Unterstützung! ❤
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ich unterschreibe mit Überzeugung
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Danke! ❤
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Ich zeichne mit!
Tsepo Bollwinkel, Musiker, Theater Lüneburg
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Dankeschön! ❤
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Ich möchte gerne Mitunterzeichnerin sein:
Anne Lautsch
Mutter eines Kindes mit Trisomie 21
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Dankeschön ❤
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Kunst darf vieles, hier wurde aber eine Grenze überschritten, die ich als Kunststudentin mit Behinderung nicht akzeptieren kann und will. Danke für den offenen Brief den ich hiermit unterzeichnen möchte.
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Vielen Dank für deine Unterstützung! ❤
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ich unterschreibe!
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Dankeschön! ❤
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Auch ich möchte dieses Anliegen mit einer Unterschrift unterstützen.
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Dankeschön ❤
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Ich würde auch gerne unterschreiben. 🙂 Vielen Dank, dass ihr darauf aufmerksam macht!
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Danke dir! ❤
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Würde auch gerne unterzeichnen!
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Danke! ❤
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Sprache ist ein Spiegel der Gesellschaft, Sprache entsteht aus Gesellschaft und Sprache formt Gesellschaft. Es kann nicht sein, dass wir seit Jahren gegen rassistische und ableistische Begriffe diskutieren und immer schlimmere Wörter aus der Mottenkiste geholt werden.
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Genau das! ❤
(Ist das eine Unterzeichnung? Dann tragen wir dich oben ein. :))
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Ich unterschreibe auch! Danke für eure Arbeit
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Danke für deine Unterstützung! ❤
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Ich möchte mit unterzeichnen!
Ihr habt das so krass formuliert- da steckt so viel Arbeit und Aufwand drin!
Viel Kraft und Energie in diesem weiteren Kampf!
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Vielen Dank für deine Unterstützung und die wertschätzenden Worte! ❤
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Ich unterschreibe!! (mit oben stehendem Namen)
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Dankeschön ❤
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Ich unterschreibe!
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Vielen Dank ❤
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Ich würde gern den offenen Brief mit meinem vollen Namen unterzeichnen. Danke!
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Dankeschön! ❤
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Vielen Dank! Ich bin fassungslos und zeichne mit.
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Danke ❤
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Ich zeichne auch gern mit. Danke für die Initiative!
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Danke für die Unterstützung! ❤
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Danke für diesen sehr gut formulierten Brief! Ich kann in allen Punkten nur zustimmen.
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Dankeschön! ❤ (Ist das eine Unterzeichnung?)
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unterschreib
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Vielen Dank! ❤
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Ich unterzeichne auch gerne mit vollem Namen. Vielen Dank.
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Dankeschön! ❤
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Der Name dieses Theaterstücks und der Umgang mit dem berechtigen Beschwerden ist gänzlich abstoßend und unmenschlich. Ich hoffe, dass ich durch meinen Kommentar helfen konnte. Ich zeichne mit.
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Dankeschön! ❤
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Ich möchte auch diesen offenen Brief unterzeichnen.
Mir ist total unverständlich, wie man ein solches Stück nur verfassen und gar aufführen kann.
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Dankeschön! ❤
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Ich unterschreibe
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Dankeschön ❤
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